Die gängigsten Probenahmeverfahren bei der Suche nach Schimmelbefall in Gebäuden sind die Luftkeimsammlung und die Partikelsammlung. Die Luftkeimsammlung erweist sich als aufwändiger, da verschiedene Nährböden zu beproben und auszuwerten sind. Die Inkubationszeit, in der Schimmelkolonien auf den Nährböden unter „Aufsicht“ wachsen sollen, nimmt im Labor mindestens zwei Wochen in Anspruch. Bei der Partikelsammlung kann die Probe jedoch sofort mikroskopisch bearbeitet werden.
Diese Methode spart wertvolle Zeit und ist besonders effektiv nach der Trocknung von Wasserschäden. Gerade in diesem Fall möchten die Nutzer von Gebäuden ihre Räume möglichst schnell wieder in Betrieb nehmen. Zu beachten ist, dass die mikroskopische Auswertung als Gesamtsporenbestimmung erfolgt.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter
https://www.baubiologie-regional.de/news/gesamtsporenbestimmung-zur-freimessung-nach-wasserschaeden-1025.html
Gesamtsporenbestimmung als Alternative zur Keimsammlung
Schreibe eine Antwort